Inspirations-Brief No 9 - Grenzen sprengen - das Leben neu erfahren

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Inspirations-Brief No 9 vom 22.04.2025

Hast du schon einmal bewusst deine Grenzen gesprengt?

Der Frühling hat definitiv Einzug gehalten, die Natur spiegelt es uns eindrucksvoll vor Augen. Gefühlt über Nacht sind Bäume aus dem Winterschlaf erwacht, saftig grüne Blätter spriessen und Blüten erstrahlen in ihrer vollen Pracht.

Willkommen in dieser kraftvollen Jahreszeit

Dieses Aufblühen und in gewissem Sinne auch Aufbrechen ist ein wichtiges Fundament im Jahreszyklus. Nur so können im Sommer weitere Pflanzen blühen und Früchte reifen.

Hast du dir schon einmal überlegt, dass die Natur Meisterin darin ist, sich permanent an veränderte Bedingungen anzupassen?

Wie ist das bei uns Menschen? Nutzen wir unsere Fähigkeit, uns an veränderte Umweltbedingungen anzupassen? Oder verharren wir im Vertrauten, im immer Gleichbleibenden?

Welchen Einfluss hat das wohl auf unser persönliches Aufblühen unser Wohlergehen? Wie geht es dem Baum oder dem Strauch, der sich nicht den veränderten Umgebungsverhältnissen anpasst?

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Wenn ich mein eigenes Leben betrachte, dann stehe ich immer wieder an einem Punkt, wo ich mich frage

► Will ich so weitermachen wie bisher? 

► Ist mein Leben schon so, wie ich es mir wünsche? 

► Wenn ja, bin ich im Frieden mit dem, wie es ist?

► Wenn nein, wie wünsche ich es mir stattdessen?

► Was kann ich diesbezüglich verändern resp. anpassen?

Solche Fragen können ziemlich herausfordernd sein, weil es bedeutet, sich auf neue Situationen einzulassen. Situationen, die wir so bisher vielleicht noch nicht erlebt haben. Oder es kann bedeuten, dass wir uns eingestehen müssen, dass die bisherigen Lösungsansätze nicht wirklich fruchten. Schaffen wir es dann,

► neu und grösser oder gar verrückter zu denken? 

► die Grenzen des für möglich gehaltenen zu sprengen?

Oder zeigen sich begrenzende Gedanken wie

► vergiss es, das ist unmöglich

► das schaffst du sowieso nicht

► das ist nichts für dich

► träum weiter etc.

Die meisten dieser Begrenzungen haben ihren Ursprung in unseren Prägungen, Erfahrungen aus der Kindheit und im gesellschaftlichen Denken. Abgespeichert sind diese Annahmen in unserem Unterbewusstsein und steuern dadurch über 90 % unserer täglichen Handlungen!

Du siehst vielleicht, wie schwierig es da sein kann, neu und gross zu denken, wenn die innere Stimme jede Idee mit den abgespeicherten Ideen abgleicht und sofort als «nicht-tauglich» vernichtet.

Genau da lohnt es sich bewusst hinzuhören und auch mal bewusst STOP zu sagen und sich zu fragen,

► Stimmt es wirklich, dass es unmöglich ist?

► Wer sagt/behauptet das?

► Wieso möchte ich das möglicherweise glauben?

► Was brauche ich, um es trotzdem zu versuchen?

Je mehr wir uns getrauen, dieses unbewusste Feld in unserem Inneren zu erforschen und die abgespeicherten Annahmen und Regeln zu hinterfragen und gegebenenfalls anzupassen, desto mehr schaffen wir es, uns an veränderte Umstände anzupassen. Es lässt uns erfahren, dass wir selbst einen Einfluss auf unser Leben haben. Ist das nicht genial! 

Überleg zudem einmal ganz bewusst, ob deine Welt noch dieselbe ist wie in deiner Kindheit, als du bestimmte Verhaltensmuster abgespeichert hast. Funktionieren die Strategien, die du damals für dich getroffen hast, heute wirklich noch für dich? Könnte es sein, dass ein Update deiner Programmierungen sinnvoll ist, damit du heute deine volle Grösse und Kraft entfalten kannst?

Dieser Ansatz ist ein Weg, ein Prozess, der nicht von heute auf morgen abgeschlossen ist. Es ist ein «sich darauf einlassen» nötig, um sich einerseits mit innerer Klarheit auf das auszurichten, was wir möchten und andererseits unterwegs hinderliche Annahmen zu entlarven. Ziel ist es, diese Annahmen Schritt für Schritt gehen zu lassen, damit der Weg frei wird und das einengende Korsett an veralteten Verhaltens- und Glaubensmustern sich lockert.  

Auf meinem eigenen Weg stosse ich immer wieder an Grenzen, die ich durchbrechen will, weil ich inzwischen aus meinen gemachten Erfahrungen weiss, dass dahinter mehr Luft zum Atmen, sprich Freiraum, auf mich wartet.

Dieses durch-brechen fällt aber auch mir nicht immer leicht und ich bin froh, dass ich Menschen an meiner Seite habe, die mich dabei begleiten.

Gleichzeitig bin ich immer weiter am Erforschen, wie ich Menschen in diesen Prozessen begleiten kann, wenn es darum geht:

► über den Tellerrand hinauszublicken 

► einen Schritt ins Ungewisse zu wagen

► blockierende Denkmuster aufzudecken und nachhaltig zu verändern

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Ganz neu arbeite ich mit zwei Tools, von denen ich mir viel Potenzial verspreche.

Um über den Tellerrand hinauszublicken und eine neue Perspektive zu einem Thema einzunehmen, hole ich Informationen aus dem kollektiven Bewusstseinsfeld. So als ob ich eine übergeordnete Internet-Suchmaschine befrage.

Andererseits habe ich die Arbeit mit einem spezifischen Aromaöl kennengelernt, welches hilft, auf Körperebene abgespeicherte hinderliche Muster und Trigger abzulösen, ohne deren Ursprung im Detail kennen zu müssen. Der Selbsttest ist vielversprechend.

Möchtest du mehr über diese beiden neuen Tools erfahren, dann melde dich sehr gerne bei mir per Mail und ich sende dir weitere Informationen zu.  

Bis Ende Juni wartet ein spezielles Einführungs-Angebot auf dich.

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So, das war wieder viel Input. Ich wünsche dir frohes hinterfragen, auf- und durch-brechen deiner Grenzen, damit auch du mit jedem Tag mehr in deiner vollen Pracht erblühst.

Wie immer gilt, wenn du jemanden kennst, für den diese Zeilen hilfreich sein könnten, dann freue ich mich, wenn du diesen Inspirations-Brief weiterleitest.

Wenn du zu den neueren Abonnenten gehörst und du mehr von mir lesen möchtest, dann findest du die bisherigen Inspirationsbriefe auf meiner Homepage im «Blog». 

Ich grüsse dich von Herz zu Herz

Lebensberaterin & Coach aus Leidenschaft